Was gewinnst du durch Coaching?

Als dein Coach begleite ich dich in und durch Veränderungs- und Bewusstseinsprozesse. Statt lange „im-eigenen-Saft-schmoren“ zu müssen, kann mein Coaching dir viel Grübeln, Unsicherheit, Selbstzweifel, Verwirrung ersparen und schafft stattdessen Bewusstsein, Gelassenheit und Stärke, ja bewirkt mehr Leichtigkeit und Vertrauen in den eigenen Lebensfluss.

Als Coach mit viel Gespür für Trauma begleite ich dich mit einer hohen Sensibilität. Ich öffne, halte und betrete mit dir einen achtsamen Raum, um mit dir zu erforschen, was in dir vorgeht, was sich wandeln und neu gestalten möchte. Du gewinnst mehr Stabilität, Zuversicht und Klarheit.

Dabei ist jeder Themenkreis willkommen. Hier ein paar Beispiele:

  • Arbeitsleben (Job, Mobbing, Neuorientierung, Führungsthemen, aktuelle Herausforderung...)
  • Beziehungsleben (Lebenspartner, Kinder, Familie...)
  • Gesundheitliche Themen (Stress, Burnout, Depression, Psychosomatik...)
  • Spirituelle Themen (Selbstverwirklichung, Suche, Seelenplan, Meditation...)

Wozu aber Trauma-sensibles Coaching?

Dein Nervensystem vergisst keine schlimme Erfahrung, vor allem nicht besonders bedrohliche aus der Kindheit. Es arbeitet mit Schutzmechanismen, Vermeidungs- und Verdrängungsmustern, um dir ähnliche Erfahrungen zu ersparen. Das aber schränkt auch die Lebenskraft ein, reduziert deine Lebendigkeit und schafft unnötige Blockaden.

Wichtig für einen nachhaltigen Coaching-Effekt ist daher die Befreiung von Glaubenssätzen und Mustern, die Auflösung von zugrundeliegenden Traumata, die Wiederherstellung von natürlichen Beziehungs- und Führungsfähigkeiten und der gesunden Umgang mit (schmerzhaften) Gefühlen wie Wut, Trauer, Resignation, Verzweiflung, Hilflosigkeit, Mangel, Not, Einsamkeit, Angst etc. Sitzung für Sitzung entsteht Klarheit, Befreiung und Leichtigkeit.

Mein trauma-sensibles Coaching ermutigt dich, dich selbst zu erforschen und anzunehmen. Dabei unterstützt dich meine professionelle und empathische Begleitung, um deine bewussten und unbewussten Prägungen und Reaktionsmuster aufzudecken. Du kannst unbewusste Widerstände, Schuld- und Schamgefühle abbauen. Alte Programme und Haltungen dürfen sich verändern. Es wird klar, wohin dein Herzsweg dich führen mag. Du erkennst, was dir das Leben bisher unnötig schwer gemacht hat und wie du aktuelle Herausforderungen kraftvoll annehmen und sie spielerisch bewältigen kannst.

Ein ganzheitlicher Ansatz

Sowohl durch das Gespräch, aber auch durch das Bewusstsein für Körper und Gefühle entsteht ein ganzheitlicher Ansatz, der wichtig ist, weil Psyche nun einmal nicht getrennt vom Körper existiert. Es ist ja hinlänglich bekannt, dass häufige Sorgen zum Beispiel, Schuldgefühle oder Stress körperliche Symptome erzeugen. Angst macht Anspannung und Enge, unterdrückte Wut stört die Verdauung, etc. Deswegen kann durch Fühlen und Spüren viel mehr bewusst werden als durch Nachdenken. Ein entspannter Körper, ein verbundenes Gefühl für dich selbst und eine gute intuitive Führung liefern klar bessere Ideen und Lösungen als ein noch so intensives Gedankenkarussell.

Dein Nervensystem wird nur etwas loslassen und wandeln, wenn es sich kompetent und sicher gehalten fühlt. Nur so kann es aus der inneren Dauererregung zur Ruhe finden. Mein eigener jahrzehntelanger Prozess der Selbsterforschung und Transformation wirkt hier unterstützend. Nervensysteme kommunizieren miteinander und lernen voneinander. Viele Klientinnen und Klienten haben bestätigt, dass meine Präsenz sehr beruhigend und haltend auf sie gewirkt hat.

Durch diesen ganzheitlichen Ansatz kann sich eine wesentlich tiefere und nachhaltigere Wirkung entfalten als durch ein rein rational ausgerichtetes Coaching oder eine eindimensionale klassische (und meist körperlose) Gesprächstherapie. Das jedenfalls berichten Klientinnen und Klienten, die beides erfahren haben.

Traumata färben den Blick in die Welt

Es gibt niemanden, der keinen Rucksack mit sich herumschleppt. Es gilt, den Rucksack zu leeren und feinfühlig alte Programmierungen, Glaubenssätze und Vermeidungsstrategien aufzuspüren, die dir den Blick auf dein Sein einfärben. Denn Verhalten, Emotionen, Denkgewohnheiten, Beziehungs- und Führungsmuster, Lebenseinstellung, das Verhältnis zu Arbeit und Leistungsdruck, körperliche Gesundheit und insbesondere Gedanken und Ideen über dich selbst wurden durch Traumata, Beschämungen, Schuldzuweisungen, Erziehungsmuster und ähnliche Prägungen unbewusst festgelegt.

Traumatische Überbleibsel im Nervensystem rufen "posttraumatische Belastungs-Störungen (PTBS)" hervor, erzeugen unangenehme Gefühle wie Angst, Trauer, Hilflosigkeit, Wut, Gefühlsausbrüche, zwanghafte Gedankenspiralen und Sorgen, schmerzhafte körperliche Beschwerden, erschöpfende Anstrengung, Anspannungen und viele psychosomatische Symptome. Das entscheidende ist aber, dass traumatische Organisationen im Nervensystem stets dafür sorgen, dass Wandel und Neuausrichtung unmöglich bleiben. Da stehen Vermeidungsstrategien, Unsicherheit, Selbstzweifel, ja Angst vor Unbekanntem und vor der Wiederholung alter Erfahrungen im Weg.

Verdrängung beseitigt nicht den Einfluss

Sehr viele der alten Gefühle haben wir nach Kräften verdrängt: "Das will ich nie wieder fühlen müssen!" ist ein beliebter Grund, Gefühle von Wut und Hilflosigkeit Generationen-lang zu unterdrücken, uns davon durch übertriebenen Aktivismus, Alkohol, Drogen, Sex, Sport, Denken etc. abzulenken bis sich die Traumaspuren eines Tages wieder „psychosomatisch“ als Beschwerden, ernsthafte Erkrankungen, Depressionen oder Demenz zeigen. Denn diese Prägungen sind im Nervensystem und Körper fest verankert, auch wenn wir alles tun, um sie loszuwerden. Diese Widerstände kosten wiederum viel Kraft, führen aber nicht wirklich zum gewünschten Ergebnis. Traumafolgen wirken wie ein Klotz am Bein beim Marathonlauf. und können uns noch nach Jahrzehnten Schwierigkeiten bereiten und ein erfülltes, glückliches, entspanntes, harmonisches Leben im "Hier und Jetzt" verhindern.

Die Wurzeln von Persönlichkeit und Beziehungsmustern reichen bis in unsere Kindheit zurück

Das, was dich geprägt hat und was dich eben genau so denken, fühlen und handeln lässt, wie du es tust (und vielleicht nicht länger tun willst), also deine fundamentalen Verhaltensweisen und Reaktionsmuster - gerade auch in Beziehungen, entspringen nicht etwa der freien Wahl des erwachsenen Menschen. Sie resultieren aus prägenden Überlebensmustern aus der Kindheit (die Bindungsforschung spricht davon, dass wir in unseren Beziehungen normalerweise zu über 90% aus unserer Vergangenheit reagieren). Diese Einsicht kann uns von Schuld, Scham und übertriebener Verantwortung befreien und ermöglicht Wandlung.

Wenn es dich interessiert - hier ein paar Trauma-Symptome:

  • Du fühlst dich schnell verletzt, ziehst dich resigniert zurück oder wirst aggressiv
  • Du gerätst schnell in Stress, fühlst dich oft erschöpft, müde, ausgelaugt
  • Du erlebst dich angespannt, erregt, nicht so gelassen wie du sein möchtest, kannst schlecht zur Ruhe kommen
  • Dich belasten oft Schuldgefühle, du schämst dich wegen dir oder anderen, zeigst dich ungern
  • Du spürst kein Urvertrauen, hast das starke Bedürfnis, dich abzusichern und zu kontrollieren
  • Du leidest unter chronischen psychosomatischen Beschwerden oder einem Suchtthema
  • Du unterdrückst Gefühle wie Wut, Freude, denkst sehr viel, spürst deinen Körper nur wenig
  • Du leidest unter existentiellen Ängsten, machst dir viele Sorgen und rotierst im Gedankenkarussell
  • Du spürst eine fast schmerzhafte Sehnsucht - als ob etwas/jemand extrem fehlt
  • Du bist sicher, dass du mehr erreichen musst, damit du (endlich) OK bist
  • Du kannst kaum echte Nähe zulassen - auch nicht mit dir selbst
  • Du sagst nicht gerne Nein, ziehst eher keine Grenzen, kennst deine eigenen Bedürfnisse kaum
  • Du kümmerst dich viel um andere, vergisst dabei dich selbst
  • Du erlebst immer dieselben Schwierigkeiten in Beziehungen und hast diese Dynamiken "satt"
  • Du weißt nicht, wie du dich authentisch entfalten, deinem Herzen folgen und "trotzdem" Geld verdienen kannst
  • Du zeigst nicht gerne Gefühle, weder im Freundeskreis noch in der Öffentlichkeit - wenn, dann bleibst du eher mental
  • Du flüchtest gerne in eine spirituelle Suche und meidest die Erdung im Hier und Jetzt

Die Verarbeitung von Traumata kann dir beispielsweise helfen,

  • auf dich, auf deine Bedürfnisse, auf deine Grenzen zu achten und deinen Impulsen zu folgen
  • in deiner Kraft, in deinem Flow zu sein, Lebendigkeit, Leichtigkeit und Freude zu erleben
  • zwischenmenschliche Schwierigkeiten zu meistern
  • deine unbewussten Beziehungsmuster zu durchschauen und abzulegen
  • Krisen, auch Beziehungskrisen, als Chance zu begreifen und authentisch nutzen zu können
  • deine Präsenz, deine charismatische Ausstrahlung und Führungsfähigkeit auszubauen
  • den täglichen Kampf für eine "bessere" Zukunft einzutauschen gegen dankbares Genießen dessen, was bereits ist!
  • und dich selbst mehr zu akzeptieren und zu mögen.

Das sind natürlich nur ein paar Punkte. Die Auswirkungen sind sehr vielfältig und individuell unterschiedlich, ähnlich wie die traumatischen Erfahrungen auch.

Klientinnen und Klienten berichten unter anderem von

  • neuen Handlungsoptionen, einer neuen freieren Lebendigkeit
  • mentaler Ruhe, Klarheit und Orientierung im Denken
  • emotionaler Ausgeglichenheit und Gelassenheit
  • unerschütterlicher Sicherheit und Urvertrauen
  • körperlicher Stabilität und Gesundheit
  • Autonomie und authentische Entfaltung
  • Selbstliebe und tiefem inneren Frieden

Was es auch ist, das dich interessiert, herausfordert, belastet, ärgert, unglücklich macht oder dir scheinbar fehlt - du bist sehr willkommen für eine individuelle kostenlose Beratung:

Ruf mich an: +49 172 2355770 oder schreibe mir.

In diesem ersten, völlig kostenlosen Kontakt (bitte nach Terminvereinbarung!)

besprechen wir deine Fragen und dein Anliegen.

Ich freue mich darauf, dich kennen zu lernen!

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